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 Verständliche Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner (صلى الله عليه وسلم) Botschaft

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Verständliche Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner (صلى الله عليه وسلم) Botschaft Empty
مُساهمةموضوع: Verständliche Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner (صلى الله عليه وسلم) Botschaft   Verständliche Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner (صلى الله عليه وسلم) Botschaft I_icon_minitimeالسبت سبتمبر 11, 2010 7:12 pm

- Der Gesandte Muhammad (صلى الله عليه وسلم) war ein Analphabet, der weder lesen noch schreiben konnte; inmitten einem analphabetischen Volk, in welchem nur wenige lesen und schreiben konnten. Und dies beinhaltet den Sinn, dass damit kein Zweifel an der Offenbarung (Wahi) entsteht, die auf ihn herabgesandt wurde und behauptetet wird, er (صلى الله عليه وسلم) habe es selbst erfunden. Allah (سبحانه وتعالي) sagt:
((Und du hast vordem kein Buch verlesen und es auch nicht mit deiner rechten Hand (mit eigener Hand) niedergeschrieben. Sonst würden wahrlich diejenigen zweifeln, die (es) für falsch erklären.))
(Qur´an 29:48)
Und er (صلى الله عليه وسلم) kam mit etwas, wozu die Araber nicht fähig waren, etwas Ähnliches hervorzubringen. Er hat die Araber mit der Rhetorik und Sprachgewandtheit bezaubert.
Deshalb ist sein ewiges Wunder der edle Qur´an, der auf ihn herabgesandt wurde. Der Gesandte (صلى الله عليه وسلم) sagte:
“Allen Propheten, ohne Ausnahme, wurden Zeichen gegeben, an welche die Menschen glaubten. Und ich erhielt eine Offenbarung, die Allah herabsandte. Ich hoffe, dass ich am Tage des Gerichts der Prophet mit den meisten Anhängern sein werde.”
Und obwohl seine Leute, ein Volk der Sprachgewandtheit war, hat der edle Qur´an sie herausgefordert, dass sie etwas Ähnliches (gleicher Art) wie den Qur´an zustande bringen sollten. Somit standen sie der Herausforderung gegenüber, nur einen Kapitel (Sūra) wie die des Qur´an herbeizubringen. Allah (سبحانه وتعالي) sagt:
((Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann dringt doch eine Sūra gleicher Art bei und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid!))
(Qur´an 2:23)
Allah (سبحانه وتعالي) hat sogar die ganze Menschheit dazu aufgefordert, indem Er (سبحانه وتعالي) sagt:


((Sag: Wenn sich die Menschen und die Ğinn zusammentäten, um etwas beizubringen, was diesem Qur´an gleich wäre, sie brächten nicht seinesgleichen bei, auch wenn sie einander Beistand leisten würden.)) (Qur´an 17:88)
- Die Standhaftigkeit, die er (صلى الله عليه وسلم) für seinen Aufruf zum Islam erwies; trotz der Schwierigkeiten, mit welchen er konfrontiert war, dem Zusammenstoß mit seinem Volk und dass sie ihn töten wollten, um seinem Aufruf ein Ende zu geben. Trotzdem ging er auf dem Wege der Dawa für diese neue Religion, mit welcher er gesandt worden war und war geduldig bezüglich jeder Art von Mühsal, Kummer und Unterdrückung seines Volkes, nur um die Religion Allahs verbreiten zu können. Wenn er ein Betrüger gewesen wäre, hätte er den Aufruf unterlassen und sich vor jedem schlechten Verhalten das ihm entgegengebracht wurde geschützt. Dr. M.H. Durrani sagte: Diese Überzeugung (Iman), die Anstrengung und die Entschlossenheit brachte Muhammad (صلى الله عليه وسلم) den End-Erfolg, und beweist seine absolute Ehrlichkeit in seinem Aufruf.
Denn wenn in seiner Seele auch nur ein Hauch von Unsicherheit oder Zweifel bezüglich dieser Sache gewesen wäre, hätte er dem Sturm der Ungläubigen, welcher mehr als 20 Jahre gedauert hat, nicht standhalten können. Gibt es noch einen deutlicheren Beweis für eine vollkommene Ehrlichkeit im Ziel, einen edlen Charakter und erhobene Seele? All diese Faktoren führten ohne Zweifel zu dem unabweichlichen Ergebnis; und dies ist, dass dieser Mann sicher der Gesandte Allahs ist, er ist unser Prophet Muhammad (صلى الله عليه وسلم). Er war ein Vorbild mit seinen seltenen Eigenschaften und ein vollkommenes Beispiel für das Gute, die Tugenden und ein Symbol für die Ehrlichkeit und Treue. Sein Leben, seine Gedanken, seine Ehrlichkeit, sein gerades Verhalten, sein Glaube, seine Frömmigkeit und seine Taten sind alle einzigartige Beweise für sein Prophetentum.Wenn egal wer, sein Leben und seine Botschaft ohne Vorurteile studiert, der wird bezeugen, dass er ein wahrer Prophet Allahs ist und dass der edle Qur´an, den er an die Menschen weitergegeben hat, ein echtes Buch Allahs ist.


Und jeder gerechte und ernste Denker, welcher auf der Suche nach der Wahrheit ist, muss zu dieser Entscheidung gelangen.
- Es ist bekannt, dass jeder Mensch eine natürliche Veranlagung besitzt, welche ihm die Güter des Lebens, wie Vermögen, Essen, Trinken und Heirat lieb und wichtig macht. Allah (سبحانه وتعالي) sagt:
((Ausgeschmückt ist den Menschen die Liebe zu den Begierden, nach Frauen, Söhnen, aufgehäuften Mengen von Gold und Silber, Rassepferden, Vieh und Saatfeldern. Das ist der Genuss im diesseitigen Leben. Doch bei Allah ist die schöne Heimstatt.))
(Qur´an 3:14)
Der Mensch bemüht sich mit voller Kraft diese Genüsse durch verschiedene Mittel und Wege zu erreichen; jedoch unterscheiden sich die Menschen in der Art der Erlangung dieser Genüsse. Manche tun es legal und die anderen illegal. Wenn wir dies wissen, sagen wir: als der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) anfing die Botschaft Allahs in der Öffentlichkeit zu verkünden und dazu aufzurufen, haben seine Leute (Quraiš) angefangen mit ihm zu handeln, um ihn von dem islamischen Weg abzubringen.
Sie haben ihm so gute Angebote gemacht, dass wenn irgend ein Mensch diese Angebote in Anspruch nimmt, sich in einem großartigen Lebensgenuss befinden würde.
Und sie haben dem Gesandten Allahs (صلى الله عليه وسلم) versprochen alle seine Wünsche zu erfüllen. Wenn er eine hohe Position besetzen wolle, würden sie sie ihm geben. Und wenn er heiraten wolle, würden sie ihn mit der schönsten Frau verheiraten. Und wenn er Reichtum wolle, würden sie ihm alles geben, was er sich wünsche. Dies alles unter der Bedingung, dass er den Aufruf zum Islam unterlässt (aufgibt), welcher in ihren Augen die Verachtung ihrer Götter bedeutete und ihren gesellschaftlichen Rang erniedrigte.
Der Gesandte (صلى الله عليه وسلم) antwortete mit einem sicheren Ton durch göttliche Leitung:
“Bei Allah, wahrlich, wenn sie die Sonne in meine rechte Hand und den Mond in meine linke Hand legen würden, so würde mich dies nicht davon abbringen, bis zu meinem Tod meine Botschaft weiter zu verkünden.”
(Überliefert bei Ibn Hischam)


Wenn der Gesandte (صلى الله عليه وسلم) ein Betrüger (Allah bewahre!) oder jemand, der dieses Leben so sehr liebt gewesen wäre, hätte er dieses Angebot angenommen und diese Gelegenheit dazu ausgenutzt, um dies zu erlangen. Denn das, was ihm angeboten wurde sind der innigste Wunsch und das Ziel der meisten Menschen. Dr. M.H. Durrani sagte: Der Gesandte (صلى الله عليه وسلم) litt 13 Jahre lang in Makkah und 8 Jahre lang in Al-Madina ohne Unterbrechung; dies alles nahm er auf sich und ließ sich um keine Haarbreite von seinem Standpunkt fortbewegen. Er war fest, stark und unnachgiebig bezüglich seiner Ziele und Situationen. Er hat alle Angebote seines Volkes abgelehnt und sich stattdessen für das Leiden entschieden, das sein Aufruf mit sich brachte. Warum? Warum interessierte er sich nie für Reichtum, Ruhm, Besitz, Herrlichkeit, Bequemlichkeit und Wohlstand? Der Mensch soll sehr tief darüber nachdenken und sich selbst diese Fragen stellen, wenn er eine Antwort darauf bekommen will!
- Es ist bekannt und auch deutlich zu sehen, dass jedem Menschen der die Führerschaft oder Herrschaft erreicht, alle Güter zur Verfügung stehen und Männer untergeordnet sind, die in seinem Dienste arbeiten. Aber Muhammad (صلى الله عليه وسلم) wusste, dass das Diesseits kein bleibender und ewiger Aufenthaltsort ist. Es berichtete Ibrahim von Alqamah von Abdullah, dass der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) eines Tages auf einer Palmfaser-Matte schlief, und als er erwachte, waren die Abdrücke der Matte auf seinem Körper sichtbar. Ich sagte: “Bei meinem Vater und meiner Mutter o Gesandter Allahs (صلى الله عليه وسلم), dürfen wir dir eine weiche Matratze geben?” Der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) antwortete:
“Was habe ich mit dieser Welt zu schaffen? Im Diesseits bin ich nur wie ein Durchreisender, der im Schatten eines Baumes rastet und ihn wieder verlässt, nachdem er etwas geruht hat.” (Sunan Ibn Majah, Hadith Nr.4109)
Und Al-Numaan Ibn Baschir (رضي الله عنه) sagte über ihn:
“Gewiss habe ich euren Propheten (صلى الله عليه وسلم) erlebt, als er nicht einmal schlechte Datteln hatte, um seinen Hunger zu stillen.” (Sahih Muslim, Hadith Nr.2977)
Abu Huraira (رضي الله عنه) sagte:
“Die Familie Muhammads konnte sich nicht von einer Nahrung über drei Tage hinweg sattessen, solange bis er starb.” (Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.5059)
Obwohl die Arabische Halbinsel es ihm (صلى الله عليه وسلم) zu verdanken hatte, dass sie im Besitz von all diesen Gütern waren, kam es zu dieser Zeit oft vor, dass er (صلى الله عليه وسلم) nicht genügend Essen fand. Seine Frau ’Aischa (Allahs Wohlgefallen auf ihr), Mütter der Gläubigen, erzählte:
“Als der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) starb, war sein Harnisch bei einem Juden verwahrt, als Pfand für dreißig Maß Gerste.”
(Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.2088)
Dies bedeutet aber nicht, dass er (صلى الله عليه وسلم) nicht in der Lage gewesen wäre, das zu bekommen was er brauchte. Denn das Vermögen und die Güter, die ihm in der Moschee vor seine Hände gelegt wurden, waren sehr viele.
Und trotzdem hat er sich nicht von seinem Platz bewegt und er kam nicht zur Ruhe, bevor er dies alles an die Armen und Bedürftigen verteilt hatte. In seinem Gefährtenkreis gab es viele Persönlichkeiten, die im Besitz von Vermögen und Gütern waren und sich stets bemühten ihm (صلى الله عليه وسلم) mit Eifer zu dienen und zu helfen. Aber er (صلى الله عليه وسلم) kannte das wahre Gesicht dieses Lebens und sagte deshalb:
“Das Diesseits ist im Vergleich zum Jenseits so, als ob einer von euch seinen Finger in den Ozean taucht und dann schaut, was er davon genommen hat.”
(Sahih Muslim, Hadith Nr.2858)
Lady E. Cobold schrieb in ihrem Buch “Die Hajj (Pilgerfahrt) nach Makkah (London 1934)”: Obwohl Muhammad (صلى الله عليه وسلم) der Herr der Arabischen Insel war, dachte er nie daran einen Titel zu tragen. Er bemühte sich für diese Sache in keinster Weise, sondern blieb auf seiner Position und begnügte sich damit, der Gesandte Allahs und Diener der Muslime zu sein. Er säuberte (putzte) sein Haus selbst,
reparierte seine Schuhe mit seinen Händen, war großzügig und wohltuend wie ein vorbeigehender Wind; und kein Armer oder Bedürftige suchte bei ihm Hilfe oder fragte ihn um Unterstützung, ohne dass er (صلى الله عليه وسلم) ihnen half oder von seinem Besitz hergab, obwohl diese Güter in den meisten Fällen so wenig waren, dass sie nicht mal für ihn selbst ausreichten.
- Ab und zu erlebte er (صلى الله عليه وسلم) nervenaufreibende Fälle, welche einer Aufklärung bedurften, er jedoch nichts tun konnte, weil dazu noch keine Offenbarung (Wahi) herabgesandt war. Deshalb erlitt er in dieser Zeitspanne, bis zu diesem Vorfall eine Offenbarung herabgesandt wurde einen psychischen Druck und Anstrengung. Als Beispiel dient hierzu der Vorfall mit dem lügenhaften Vorwurf (Ifk), in welchem die Würde des Gesandten (صلى الله عليه وسلم) angegriffen wurde. Bei diesem Vorfall redeten seine (صلى الله عليه وسلم) Feine einen Monat lang über ihn, verletzten seine Ehre, verleumdeten und lästerten, bis die Offenbarung (Wahi) herabgesandt wurde und die Schuldlosigkeit seiner Frau von dem bewies, was ihr vorgeworfen wurde.
Wenn er (صلى الله عليه وسلم) also ein Betrüger wäre (Allah bewahre!), hätte er dieses Problem zur gleichen Zeit gelöst, aber er (صلى الله عليه وسلم) redete nicht nach seinem eigenen Belieben.
- Er (صلى الله عليه وسلم) behauptete nicht, dass er eine Stellung über den Menschen hat. Deshalb lehnte er (صلى الله عليه وسلم) es total ab, dass er von den Menschen verherrlicht wurde. Anas Ibn Malik (رضي الله عنه) sagte:
“Ihnen war keine Person lieber als der Gesandte (صلى الله عليه وسلم). Und wenn sie ihn kommen (صلى الله عليه وسلم) sahen, standen sie nicht auf, weil sie wussten, wie verhasst ihm dies war.”
(Sunan Al-Termedhi,Hadith Nr.2754)
W. Irving (Amerikanischer Orientalist, entnommen aus dem Buch “Sagten über den Islam“ von Dr. Imad Khalil-Seite 95-96) sagte über ihn (صلى الله عليه وسلم): Trotz seiner militärischen Siege und Eroberungen wuchs in ihm kein Hochmut (Arroganz), denn er kämpfte nur für den Islam und nicht für einen persönlichen Nutzen.
Sogar in der Zeit seines höchsten Ruhms bewahrte der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) seine Einfachheit und Bescheidenheit (Demut) und hasste es, dass wenn er einen Raum betrat, in welchem eine Gruppe von Menschen saßen, sie sich erhoben oder ihn auf übertriebene Art begrüßten. Und auch wenn er danach strebte einen großen Staat zu gründen, war dieser ein islamischer Staat, in welchem er mit Gerechtigkeit herrschte, und nie an eine Herrschaft dachte, die vererbt werden konnte.
- Herabsendung einiger Qur´an-Verse (Ajat), in welchen der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) wegen seiner Handlung oder Situation kritisiert und verwiesen wird. Ein Beispiel ist folgender Abschnitt: Allah (سبحانه وتعالي) sagt:
((O Prophet, warum verbietest du, was Allah dir erlaubt hat, indem du danach trachtest, die Zufriedenheit deiner Gattinnen zu erlangen? Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.)) (Qur´an 66:1)
Denn er (صلى الله عليه وسلم) verbot sich Honig zu essen, wegen einer seiner Gattinnen. Deshalb kam der Verweis von seinem Herrn (رب (Rabb).
- Und die Aussage Allahs (سبحانه وتعالي):
((Allah verzeiht dir! Warum hast du ihnen erlaubt (,zurückzubleiben), bevor sich dir diejenigen klar gezeigt haben, die wahrhaftig sind, und du die Lügner kennst?)) (Qur´an 9:43)
Allah verwies ihn (صلى الله عليه وسلم) in diesem Vers, weil er die falsche Entschuldigung der Frevler, die nicht an der Schlacht von Tabuk teilgenommen hatten annahm und ihnen verzieh, ohne sie zu testen und ihre Aussagen auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen.
- Und die Aussage Allahs (سبحانه وتعالي):
((Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise.)) (Qur´an 8:67)
- Und die Aussage Allahs (سبحانه وتعالي):
((Es ist gar nicht deine Angelegenheit, ob Er ihre Reue annimmt oder sie straft, denn sie sind ja Ungerechte.)) (Qur´an 3:128)
- Und die Aussage Allahs (سبحانه وتعالي):
((Er (der Prophet Muhammad (صلى الله عليه وسلم)) blickte düster und kehrte sich ab, weil der Blinde zu ihm kam.))
(Qur´an 80:1-2)
Wenn er (صلى الله عليه وسلم) also ein Betrüger gewesen wäre (Allah bewahre!), gäbe es im Qur`an keine solchen Aussagen, in denen der Prophet (صلى الله عليه وسلم) von Allah für sein Verhalten getadelt wird. Lightner (ein englischer Forscher, der mehrere Doktortitel in Theologie und Philosophie hat, entnommen aus dem Buch “Sagten über den Islam“ von Dr. Imad Khalil) sagt in seinem Buch: Einmal offenbarte Allah dem Gesandten (صلى الله عليه وسلم) eine strenge Offenbarung, um ihn dadurch aufmerksam auf sein Verhalten zu machen. Denn er (صلى الله عليه وسلم) wendete sein Gesicht von einem armen und blinden Mann ab, um mit einem reichen und mächtigen Mann zu reden. Und dies wurde durch die Offenbarung kenntlich gemacht. Wenn es wirklich so wäre (Allah bewahre!), dass Muhammad ein Betrüger gewesen ist, wie die dummen Christen behaupten, so hätte diese Offenbarung nicht existiert.
-Und ein definitiver Beweis für die Wahrhaftigkeit seiner (صلى الله عليه وسلم) Botschaft ist die Aussage Allahs in Sūra Al-Masad (Qur´an 111:1-5). Hier geht es um den endgültigen Spruch, dass der Onkel des Gesandten Allahs (صلى الله عليه وسلم), Abu Lahab, ins Höllenfeuer eingehen wird. Diese Sūra Al-Masad ist am Anfang seines Aufrufs zum Islam offenbart worden. Wenn er (صلى الله عليه وسلم) also ein Betrüger gewesen wäre (Allah bewahre!), hätte es im Qur`an keine solchen endgültigen Aussagen gegeben; denn vielleicht wäre sein Onkel ja Muslim geworden!?
Dr. Gary Miller (war der größte Aufrufer zum Christentum in Kanada; hat seine Konvertierung zum Islam veröffentlicht und wurde als der größte Aufrufer zum Islam in Kanada bekannt. Er war einer der fleißigsten Missionäre für die christliche Religion und besitzt sehr viel Wissen über die heilige Bibel) sagte: Der Prophet (صلى الله عليه وسلم) hatte zum Beispiel einen Onkel namens Abu Lahab. Dieser Mann hasste den Islam in solch einem Ausmass,


dass er stets den Propheten (صلى الله عليه وسلم)verfolgte und es sich zur Aufgabe machte ihn (صلى الله عليه وسلم) als Lügner darzustellen. Wenn Abu Lahab sah, dass der Prophet (صلى الله عليه وسلم) mit Fremden sprach, wartete er, bis sie sich trennten und ging dann zu den Fremden und fragte sie: “Was hat Muhammad euch gesagt? Wenn er euch „Weiss“ gesagt hat, so ist es schwarz. Wenn er euch “Nacht” gesagt hat, so ist es Tag.” Er sagte absichtlich immer genau das Gegenteil von dem, was er von Muhammad (صلى الله عليه وسلم) und den Muslimen hörte. Wie auch immer, zehn Jahre bevor Abu Lahab starb, wurde eine kleine Sura des Qur`an über ihn offenbart. In dieser Sura (Al-Masad) wird deutlich festgestellt, dass er in das Höllenfeuer eingehen wird. In anderen Worten versichert dieser Vers, dass er niemals Muslim werden wird und deshalb für immer verurteilt sein wird. Zehn Jahre lang hatte Abu Lahab nichts anderes zu tun als zu sagen: „Ich habe gehört, dass Muhammad (صلى الله عليه وسلم) offenbart wurde, dass ich mich nie ändern werde - dass ich niemals Muslim werde und in das Höllenfeuer eingehen werde.
Nun gut, ich will jetzt Muslim werden. Wie findet ihr das? Ist Muhammad ehrlich in dem, was er sagt oder nicht? Was denkt ihr nun über eure göttliche Offenbarung?” Aber Abu Lahab tat es nie. Und ausserdem ist dieses Verhalten genau die Art, welche man von ihm erwartete, seit er stets begehrte den Islam für unrichtig zu erklären. Im Wesentlichen sagte Muhammad (صلى الله عليه وسلم): „Du hasst mich und du willst mich vernichten? Hier, sprich diese Worte und ich bin zu Ende. Komm schon, sprich sie!“ Aber Abu Lahab sprach sie nie aus. Zehn Jahre! Und in all dieser Zeit akzeptierte er den Islam nie oder zeigte keinerlei Zuneigung für die islamische Sache. Zehn Jahre hatte er die Gelegenheit, den Islam in einer einzigen Minute zu zerstören. Jedoch sind diese Worte nicht Worte Muhammads, sondern eine Offenbarung von Dem, Der das Verborgene kennt und weiss, dass Abu Lahab nie Muslim werden wird. Wie war es möglich, dass Muhammad (صلى الله عليه وسلم) sich sicher war, dass Abu Lahab die qur`anische Offenbarung erfüllen wird, wenn er (صلى الله عليه وسلم) nicht wirklich der Gesandte Allahs war?
Wie war es möglich, dass er (صلى الله عليه وسلم) so selbstsicher war und jemandem zehn Jahre gab, um seine Behauptung des Prophetentums als Lüge zu bezeichnen? Dass jemand solch eine bedeutende Herausforderung in die Welt setzt, kann nur eine Bedeutung haben: undzwar, dass es sich hier um eine göttliche Offenbarung handelt.
- Im edlen Qur´an wird in einer Ajah der Name Ahmad statt Muhammad erwähnt. Allah (سبحانه وتعالي) sagt:
((Und als Isā ’bnu Maryam, sagte: “O Kinder Isrā’īl (Israel), gewiss, ich bin Allahs Gesandter an euch, das bestätigend, was von der Tora vor mir (offenbart) war, und einen Gesandten verkündend, der nach mir kommen wird: sein Name ist Ahmad (d.h. Der Hochgelobte). Als er nun mit den klaren Beweisen zu ihnen kam, sagten sie: “Das ist deutliche Zauberei.”)) (Qur´an 61:6)
Wenn er (صلى الله عليه وسلم) ein Betrüger gewesen wäre (Allah bewahre!), gäbe es diesen Namen im Qur´an nicht.
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